Veranstaltungen von 22. Januar bis 29. Januar 2017 im Oderland

Sonntag, 22. Januar 2017

Lebus, Info-Punkt Lebus, Kietzer Chaussee 1, 13 Uhr: Die NaturFreunde Deutschlands RG Lebuser Land e. V. veranstalten eine Winterwanderung“ zum Thema: Geheimnisse alter Handelsstraßen. Nach der Wanderung gibt es Kaffee und Kuchen im Kulturhaus Lebus.

E-Mail E-Mail: rg.lebuserland@googlemail.com
www.naturfreunde-brandenburg.de/

Montag, 23. Januar 2017

Podelzig, Freiwillige Feuerwehr, Hauptstraße 35, 14 bis 16 Uhr: Erste Wanderung des Jahres. Veranstaltet von der Volkssolidarität e. V. Podelzig

Eisenhüttenstadt, Friedrich-Wolf-Theater, kleine bühne, Lindenallee 23, 20 Uhr: Das Programm „…alles ist relativ – aber alternativlos…“ der Blitz-Richter befasst sich mit tagesaktuellen, städtischen und weltweiten Prozessen auf ganz eigene Weise. Pointiert, einfallsreich und eindrucksvoll in ihren Gedankenschlüssen und Lösungsvorschlägen, sprachlich brillant und amüsant, auch wenn einem ab und an das Lachen im Halse stecken bleibt- doch was können die Mimen für die nackten Tatsachen. Die Karten gibt es für 11 Euro (ermäßigt 10,05 Euro).

Dienstag, 24. Januar 2017

TH Wildau

Wildau, Technische Hochschule, 9 bis 15 Uhr:  Am Dienstag, 24. Januar 2017, findet der  6. Fachtag Informatik statt. Alle interessierten Schüler ab der Klassenstufe 10 sind eingeladen, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden und in spannenden Workshops, Schülerlaboren und Vorlesungen umfassende praktische Einblicke in das breite Spektrum der modernen Informationstechnik zu erhalten. Darüber hinaus bestehen Angebote zur Studienorientierung und Berufsperspektiven. Die Teilnahme ist kostenfrei. Hier eine ausführlichere Beschreibung der Veranstaltung.

 

Eisenhüttenstadt, „offis“, Alte Poststraße 2, 16 Uhr: Mit dem Thema „Auch wenn die Ampel grün ist…“ startet die diesjährige Veranstaltungsreihe. Eine grüne Ampel heißt für Autofahrer nicht automatisch freie Fahrt, denn eine Kreuzung zu blockieren ist verboten.
Geregelt ist das korrekte Verhalten in der Straßenverkehrsordnung (StVO). Der ACE (Automobil-Club-Europa) – Verkehrsmoderator Gerhard Scheinert informiert an diesem Nachmittag über die wichtigsten Verhaltensregeln beim Einfahren in Kreuzungen und Einmündungen. Hier eine ausführlichere Beschreibung der Veranstaltung.

 

Frankfurt (Oder), Kleist-Museum, Faberstraße 6-7, 17 Uhr: „Shakespeare auf gut deutsch“. Im Nachklang der Sonderausstellung beschäftigen sich die Gäste noch einmal mit den Schwierigkeiten des Übersetzens. Lassen sich die Verse des englischen Genies überhaupt richtig und schön zugleich ins Deutsche ‚kopieren‘? Lange prägte die Schlegel-Tiecksche Übertragung unsere Shakespearekenntnis, doch heute greift keine Theaterinszenierung mehr darauf zurück; eine neue, ähnlich wirkungsmächtige Übersetzung gibt es allerdings auch nicht. Also welchen deutschen Shakespeare wählen? Das ist hier die Frage. Mit Dr. Barbara Gribnitz lesen, vergleichen und diskutieren sie Beispiele aus zwei Jahrhunderten. Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 3 Euro inklusive Salontee und Gebäck. Voranmeldung unter der Telefonnummer 0335 – 387 22 1-30 oder E-Mail: kasse@kleist-museum.de wird empfohlen.

Mittwoch, 25. Januar 2017

Fürstenwalde, EWE- Sport- und Mehrzweckhalle, Frankfurter Straße 68, 9 bis 17 Uhr: 10. Regionale Ausbildungsbörse. Genau 86 Unternehmen und Einrichtungen aus dem Land Brandenburg werden 2017 die Möglichkeit nutzen, sich zu präsentieren und Kontakte mit künftigen Auszubildenden zu knüpfen. Mit dem Angebot von mehr als 4.500 Ausbildungsmöglichkeiten in rund 237 Ausbildungsberufen und Bildungsgängen wird den Besuchern eine große Vielfalt geboten. Die künftigen Auszubildenden werden aus Schulen in ganz Ostbrandenburg nach Fürstenwalde kommen.

Frankfurt (Oder), Europa-Universität Viadrina, Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1, Mensa, 18 Uhr:  „WIR – MY“ – Deutsch-polnischer Gesprächsabend zur Zusammenarbeit in Frankfurt (Oder) und Słubice mit Sören Bollmann (Frankfurt-Słubicer Kooperationszentrum), Prof. Dr. Dagmara Jajeśniak-Quast (Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien), Dietrich Schröder (Märkische Oderzeitung). In Zusammenarbeit mit Studierenden rund um das deutsch-polnische Theaterfestival UNITHEA organisieren die Engagierten vom Verein „My Life – erzählte Zeitgeschichte“ einen offenen, deutsch-polnischen Gesprächsabend mit interessanten Gästen der deutsch-polnischen Oderregion. Eintritt frei.
Zur Beschreibung der Veranstaltung auf Facebook

Frankfurt (Oder), Kleist-Forum, Hinterbühne, Platz der Einheit 1, 10 Uhr: Theaterstück „Auf Eis“ von Petra Wüllenweber ab 13 Jahre. Regie: Aurelina Bücher
Tom und Svenja sind ein Paar, mit ihnen im Bunde ist ihre beste Freundin Lea. Gemeinsam überstehen sie selbst die langweiligsten Schultage. Eines Abends wollen sie etwas Neues ausprobieren: »Ice«, Crystal Meth. Mit dieser Droge ändert sich ihr Leben rasant, alles scheint leichter zu gehen, auch wenn Tom schon einmal drei Nächte durchmacht, um Bücher für sein Referat zu lesen oder Lea ununterbrochen Kreuzworträtsel löst. Bald erkennt Svenja ihre Freunde nicht mehr wieder. Als Tom wegen Ice den geliebten Hund ihres Bruders tötet, zerbricht nicht nur ihre Beziehung, sondern auch ihre gemeinsame Freundschaft. Lea und Tom müssen ihren »Kick« bald mit Dealen finanzieren, doch auch Svenja wird immer tiefer in eine Spirale der Abhängigkeit hinabgezogen, aus der es scheinbar keinen Ausweg gibt – sie lässt sich zum Drogenschmuggel aus Tschechien überreden, und auf einmal geht es um alles …
Crystal Meth ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Und nicht nur dort, denn da Crystal billig und aus den Drogenküchen im osteuropäischen Ausland leicht zu beschaffen ist, wird es auch zunehmend von Jugendlichen in Brandenburg konsumiert. Das Einstiegsalter liegt oft bei elf bis vierzehn Jahren. Die Droge putscht auf und steigert die Leistungs-bereitschaft. Doch der Preis, den der Körper zahlt, ist hoch: Crystal Meth macht hochgradig abhängig. Innerhalb kürzester Zeit zersetzen die Kristalle das Gehirn.
Tickets: 10 bis 13 Euro / 26 Euro (Familienticket)

Frankfurt (Oder), Europa-Universität Viadrina, Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Senatssaal, Raum 109, 15 Uhr: Preisverleihung des internen Businessplan-Wettbewerbs an der Viadrina 2017
Bereits zum 12. Mal werden die Geschäftsideen des Businessplan-Seminars an der Viadrina vorgestellt und gekürt. Von einer Jury und mit Hilfe eines Stimmungsbilds des Publikums wird über die besten Gründungsideen entschieden. Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken exklusive Sachpreise.
Weitere Informationen zum Lehrangebot des Centre for Entrepreneurship Research (CfER)

Eisenhüttenstadt, Friedrich-Wolf-Theater, Lindenallee 23, Theatersaal, 19 Uhr: Das große Talentefest des Albert-Schweitzer-Gymnasium Eisenhüttenstadt. Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge präsentieren ihre kleinen und großen Talente in einem bunten Mix aus Musik, Gesang, Tanz, Akrobatik sowie Schauspiel. Karten gibt es nur beim Tourismusverein Oder Region Eisenhüttenstadt (TOR)  in der Lindenallee 25 für 4,60 Euro,  ermäßigt für 4,20 Euro.

Donnerstag, 26. Januar 2017

Wladimir Kaminer mit seiner Mutter. Foto: Gigolo Entertainment

Eisenhüttenstadt, Friedrich-Wolf-Theater, Theatersaal, Lindenallee 23, 19.30 Uhr: Wladimir Kaminer liest aus seinem neuen Buch „Meine Mutter, ihre Katze & der Staubsauger“: Trotz ihrer 84 Jahre erkundet Wladimir Kaminers Mutter munter die Welt und erlebt dank ihrer unersättlichen Neugier mehr Abenteuer als alle anderen Familienmitglieder – ob beim Englisch lernen, beim Verreisen oder beim Einsatz hypermoderner Haushaltsgeräte. Dabei sammelt sie eine Menge Erfahrungen, die sie natürlich nicht für sich behalten, sondern an die nächste Generation weiterreichen möchte. Schließlich ist Wladimir mittlerweile in einem Alter, in dem man gute Ratschläge zu schätzen weiß und Erziehungsarbeit langsam sinnvoll wird. Wladimir folgt den Eskapaden seiner Mutter daher mit aufmerksamer Neugier, allzeit bereit, etwas zu lernen. Und sei es nur, sich nicht von einer sprechenden Uhr terrorisieren zu lassen … Veranstaltet vom Gigolo Entertainment . Karten gibt es für 18,45 Euro, ermäßigt 16,25 Euro.

 

 

Frankfurt (Oder), MGH Mikado, Kontaktcafé,  Franz-Mehring-Straße 20, 20 Uhr:

Marcus mit Schäferpfeife, Lea mit Geige und Jenny an der Gitarre aus Fürstenwalde und Müncheberg bilden zusammen „HoPp“.

Der Auftakt von „Folk im Fluss“ findet schon traditionell zur Open Stage im Kontaktcafé des Mikados statt. Hier spielt am Donnerstag, 26. Januar ab 20 Uhr die junge Fürstenwalder Band „HoPp“. Das Trio bringt eigene und traditionelle Lieder und Tänze zu Gehör. Der Eintritt ist frei.Im Anschluss, ca. 21.30 Uhr: Folksession (Eintritt frei). Hier eine ausführlichere Beschreibung der gesamten Veranstaltung.

 

 

 

 

 

Freitag, 27. Januar 2017

Beeskow, AWO Erlebnishof, Lübbener Chaussee 6, 18 bis 21 Uhr:  Vortragsabend mit dem Thema „Das Ausdrucksverhalten des Hundes. Richtiges Beobachten und Interpretieren“.Die Teilnahme am Schulungsabend kostet 20 Euro, wenn ein weiterer Familienangehöriger kommen möchte, zahlt dieser 10 Euro. Die Anmeldung ist bei der Schlaubetaler Hundeakademie möglich unter der Telefonnummer 033606 791150 oder per Email unter kontakt(at)schlaubehunde.de. Mehr Informationen zu dieser Veranstaltung gibt es hier.

 

Frankfurt (Oder), Europa-Universität Viadrina, Gräfin-Dönhoff-Gebäude, 19.30 Uhr:Der Staat gegen Fritz Bauer“ Zum Holocaust-Gedenktag. Veranstaltung mit dem Filmverband Brandenburg; nach dem Film ist ein Gespräch geplant. Deutschland 1957. Während die junge Bundesrepublik die NS-Zeit hinter sich lassen will, kämpft Fritz Bauer unermüdlich dafür, die Täter im eigenen Land vor Gericht zu stellen. 12 Jahre später erhält Fritz einen Hinweis.

Erkner, Gerhart-Hauptmann-Museum, Gerhart-Hauptmann-Straße 1, 19 Uhr: Krzysztof Kiéslowski – sein filmisches Werk. Der viel zu früh verstorbene Kiéslowski gehört auch heute noch zu den wichtigen polnischen Regisseuren. Zwischen 1988 und 1989 veröffentlichte Kiéslowski die Filmreihe Dekalog , zehn Kurzfilme, die alle in einem Warschauer Hochhaus spielen, basierend auf den zehn Geboten, mit finanzieller Unterstützung aus Westdeutschland für das polnische Fernsehen. Mittlerweile ist sie eine der meistgefeierten Filmserien aller Zeiten. In einer Einführung sollen Kiéslowskis Filme vorgestellt werden. Eintritt: 3 Euro
Frankfurt (Oder), Theater des Lachens, Ziegelstrasse 31, 19.30 Uhr:
Für das besondere Konzert zieht das Folk im Fluss-Festival für einen Abend in das Theater des Lachens. Dort wird  Scarlett O‘ gemeinsam mit Jörg Kokott ihr Programm „Zum Beispiel Nilpferde“ zu Gehör bringen. Mal sanft, mal rau, mal bitterböse schwarzhumorig, dann wieder schlagartig heiter singt sie Lieder, die von Frauen erzählen. Von der leidenden Nonne im Mittelalter bis zur männermordenden Hausfrau ist alles dabei. Das Publikum kann sich auf einen unterhaltsamen, hochmusikalischen, ein- und zweistimmigen, abwechslungsreichen Abend freuen. Es heißt, wie andere ihre Klamotten wechseln, wechselt die O‘ ihre Stimme.  Hier eine ausführlichere Beschreibung der gesamten Veranstaltung.
Frankfurt (Oder), Kleist-Forum, Konferenzraum K2, 18 Uhr: Frankfurt (Oder) gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus: „ERINNERN FÜR DIE ZUKUNFT“ von Ökumenischem Rat, Jüdischer Gemeinde und der Stadtverordnetenversammlung Frankfurt (Oder. Im 21. Jahr seines Bestehens begeht die Stadt Frankfurt (Oder) gemeinsam mit dem Ökumenischen Rat und der Jüdischen Gemeinde Frankfurt (Oder) den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar ist seit 1996 ein bundesweiter, gesetzlich verankerter Gedenktag. Ins Leben gerufen wurde er vom verstorbenen Ex-Bundespräsidenten Roman Herzog. Der Jahrestag bezieht sich auf die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau am 27.1.1945 sowie der beiden anderen Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs.

 

Samstag, 28. Januar 2017

Beeskow, Musikmuseum, Bodelschwinghstraße 35 , 11 Uhr: Führung im Museum für Mechanische Musikinstrumente. Eine Führung dauert ca. 45 Minuten.

 

Frankfurt (Oder), MGH Mikado, Franz-Mehring-Straße 20, 19.30 Uhr:

Der finale Abend des Folk im Fluss-Festival hat einiges zu bieten: Im Kontaktcafé wird es ein seltenes Konzert von André Streine geben. Der Puppenspieler und Liedermacher spielt eigene Lieder, die zum größten Teil in seinen Stücken Verwendung finden, die aber eigentlich schon längst ins Volksliedrepertoire gehören sollten. Vorher und nachher spielen zwei Gruppen zum Tanz im Saal des Mikados. Den Anfang macht das Duo Zeller/Suchanek. Die zwei Geigerinnen aus Berlin spielen Tanzmusik zum Schwofen und Träumen und Abtanzen. Berückende Melodien aus eigener Feder gesellen sich da zu mitreißenden Arrangements traditioneller Stücke. Es wird aber auch gesungen, und das nicht zu knapp. Die beiden Musikerinnen singen wunderschöne Balladen und auch explizit zotige Lieder. Die letzte Band bei Folk im Fluss 2017 ist die Familie Gerstenberg. Ob Walzer, Schottisch, Bourrée oder Mazurka, es braucht nicht mehr, als die zwei Herren an ihren Instrumenten. Mit Pfeifen und Saiten formen sie Klänge, die Boden unter die Füße geben und Lust machen darauf zu tanzen.  Hier eine ausführlichere Beschreibung der gesamten Veranstaltung.

 

Frankfurt (Oder), Theater im Schuppen, Sophienstraße 1, 19.30 Uhr: Statt „Tage am Meer“ wird das Jugendstück „Crystal Baby“ gespielt. Geeignet ab 13 Jahren.Eine Kampagne jagt die nächste. Die Jugend muss  beschützt, bewahrt, diszipliniert und aufgeklärt werden. Aufgeklärt gegen alles. Gegen alles, was irgendwie schädlich und nicht konform ist. Die einen schauen zu viel Fernsehen, die anderen trinken Alkohol im Übermaß, wieder andere vergreifen sich an Drogen jeglicher Art, sind mediensüchtig, geschwindigkeitssüchtig, sportsüchtig oder träge und faul. Mohn, 17 Jahre, sucht das Glück und er hasst all diese Kampagnen, die so wenig Prophylaxe sind. Er liebt das Abenteuer, das Risiko, das Experiment und Crystal Meth, jene „neue“, synthetische Droge, die alles in sich vereint, was Mohn anstrebt: Gemeinschaft, Glück und Sinn. So jedenfalls erlebt Mohn dieses wilde Abenteuer, welches ihn ins soziale Abseits geraten lässt, seine Beziehung zu Khira auf eine harte Probe stellt, und Grundfragen des Lebens neu verhandeln lässt. Es erwartet Sie ein Theaterstück, was nicht verteufelt, sondern eher auf amüsante Art vermittelt, dass jeder das Recht auf Glück hat, und seines Glückes Schmied ist.

 

Sonntag, 29. Januar 2017

Frankfurt (Oder), OderHähne, Am Marktplatz 3 , 18 bis 22 Uhr: Wer des Mainstreamkinos überdrüßig ist und sich nach etwas Abwechslung sehnt, sieht jetzt ein Licht am Ende des Tunnels. Das „Film Fest Oder“ bietet seinen Zuschauern einen Mix aus atemlosen Thrillern, obskuren Traumsequenzen, witzigen Komödien und gefühlvollen Arthausperlen. Das von Viadrina-Studierenden organisierte Film Fest Oder zeigt jede Art von Kurzfilmen: von bekannten Regisseuren, die ihre Filme unter anderem bei den Filmfestspielen in Cannes zeigten, bis zu Filmen, die von Studenten im Rahmen ihres Studiums an der Viadrina gedreht wurden. Es sind Filme die aus der Reihe tanzen, auffallen, fordern und überfordern, mit Konventionen brechen und teilweise provozieren.

Der Eintritt kostet 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. An der Abendkasse sind die Karten 1 Euro teurer. Wer sich im Vorfeld ein Ticket kaufen möchte, kann dies bequem per paypal über die Facebookseite machen.

 

Beeskow, Musikmuseum, Bodelschwinghstraße 35 , 15 Uhr: Führung im Museum für Mechanische Musikinstrumente. Eine Führung dauert ca. 45 Minuten.

 

Frankfurt (Oder), Modernes Theater Oderland, Ziegelstraße 28a, 15 Uhr: “NippleJesus” von Nick Hornby

Der ehemalige Türsteher Dave muss ausgerechnet an seinem ersten Arbeitstag als Museumswärter ein kontroverses Kunstwerk bewachen. Während er eine immer tiefgründigere Beziehung zu seinem Schützling aufbaut – ein erst auf den zweiten Blick skandalöses Bild – wird er zunächst Zeuge und dann unfreiwilliger Teilnehmer von absurden wie spannenden Ereignissen. Nick Hornbys Monolog hinterfragt mit Witz und Vielschichtigkeit die oft gestellte Frage: “Ist das Kunst, oder kann das weg?” aus dem Blickwinkel eines Mannes, der mehr weiß, als er versteht.

Modernes Theater Oderland in Koproduktion mit dem Museum Junge Kunst Frankfurt (Oder) und der Messe und Veranstaltungs GmbH

Kartenpreise: 15 Euro Normal | 11 Euro Ermäßigt (Arbeitslose und Schwerbeschädigte) | 7€ Schüler/Studenten

Karten unter: 0152 27298236 oder karten@theater-oderland.de

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